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21 Beschwerden, an denen du deine Angst erkennst

Angst gehört zu unserm Leben, genauso wie Freude, Trauer und Wut. Sie schützt uns. Es ist vernünftig Angst vor einem bissigen Hund zu haben. Es ist gestört, wenn du nicht über einen freien Platz flanieren kannst oder die Menschen im Museum heftige körperliche und vegetative Beschwerden auslösen, so dass du Museen meidest.


Der Test soll dir helfen, deine "Angst" einzuschätzen. Er liefert Hinweise, stellt aber keine medizinische Diagnose. Hier sollte ein Arzt oder Psychotherapeut aufgesucht werden.

Füll den Fragebogen „Angststörung“ aus. Jede fragt erlaubt eine Antwort: JA oder NEIN.

Er dient als Grundlage für das ärztliche Beratungsgespräch. Bitte beachte, dass dieser Fragebogen keine ärztliche Diagnose ersetzt.


Teil A Leidest Du in den letzten Wochen unter

  • Herzklopfen oder einem schnellen Herzschlag?

  • Mundtrockenheit?

  • starkem Schwitzen oder Schweißausbrüchen?

  • Händezittern?

Teil B Leidest Du in den letzten Wochen unter

  • Atemnot, Luftnot, dem Gefühl nicht durchatmen zu können?

  • unklaren Missempfindungen in der Brust und dem Gefühl zu ersticken?

  • unklaren Missempfindungen im Bauch?

  • Erbrechen?

  • Schwäche, dem Gefühl in Ohnmacht zu fallen oder schwindelig zu sein?

  • dem Gefühl, dass du oder Objekte nicht wirklich sind?

  • dem Gefühl, dass du die Kontrolle verlierst oder der Angst, wahnsinnig zu werden?

  • Todesgefühlen oder dass der Tod naht?

  • verspannten Muskeln?

  • Ruhelosigkeit?

  • Hitze- oder Kälteempfindungen?

  • Gefühllosigkeit oder Kribbeln im Bereich der Fußsohle, der Lippen und der Hände?

  • Schluckbeschwerden oder einem Kloß im Hals?

  • Nervosität und Unruhe?

  • Reizbarkeit auf Kleinigkeiten?

  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen?

  • Konzentrationsstörungen und Leeregefühl im Kopf?

Auswertung Fragebogen

Für eine Angststörung bei dir sprechen, wenn Du

  • eine JA-Antwort aus dem Teil A

  • und drei Ja-Antworten aus dem Teil B angekreuzt hast.

Bitte beachte, dass dieser Fragebogen das Gespräch mit einem Arzt oder Psychotherapeuten nicht ersetzt. Das kann er nicht und dafür wurde er nicht gemacht. Das finden ein Diagnose ist Ärzten und Psychotherapeuten vorbehalten.


Bei akuten Krisensituationen wähle sofort und unverzüglich die Notfallnummern vom Hausarzt, Psychotherapeuten, der Polizei oder vom Notarzt.

  • Polizei 110

  • Notarzt 112

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